Gewitter im Etosha Nationalpark - Dia-Faszination-Natur-Afrika

Chobe Nationalpark - Elefanten bei Sonnenuntergang
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Gewitter über dem Etosha Nationalpark
Gewitterstimmung am Wasserloch in Etosha NP
Nach der langen und anstrengenden Fahrt begnügen wir uns am ersten Tag im Etosha Nationalpark mit dem obligatorischen abendlichen Besuch am beleuchteten Wasserloch hinter dem Okaukuejo Camp. Das Wasserloch ist weiter weg als wir erwartet haben und mehrfach mit Zäunen und Stacheldraht gesichert, um die Sicherheit der zahlreichen Besucher zu gewährleisten. Es ist bereits ziemlich windig, als wir um 19 Uhr einen der letzten freien Plätze ergattern. Genau wie am Campingplatz sind wir auch hier von Deutschen umgeben.
Gewitter am Wasserloch
Bei unserem ersten Besuch am Wasserloch im Okaukuejo Camp gibt es
  • Zwei Giraffen
  • Mehrere Schakale
  • Fünf Löwen
  • Ein Nashorn
  • Viele Tierfreunde
  • Ein aufziehendes Gewitter
Gut, dass wir nicht im Zelt waren
Die Blitze um uns herum sind fast so faszinierend wie die Tiere am Wasserloch. Leider wird der Wind immer stärker und wirbelt so viel Sand auf, dass sämtliche Tierfreunde die Flucht ergreifen. Zurück am Campingplatz wird es dann richtig aufregend. Unser Dachzelt ist unter dem starken Wind zusammen geklappt. Gut, dass wir da nicht drin waren.
Manfred parkt das Auto gegen die Windrichtung und wir bauen das Zelt wieder auf. Nur fehlt eine der Stangen, die das Vorzelt stabilisieren. Die liegt einige Meter vom Auto entfernt. Unsere Nachbarn sitzen alle im Auto. Wir stellen unsere Stühle unter das Dachzelt, das Schutz vor Wind und Regen bietet, bis uns der Wind so viel Sand entgegen schleudert, dass auch wir uns ins Auto flüchten. Regen und Wind lassen erst gegen Morgen nach, aber unser Zelt hält den Naturgewalten stand.


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