Mahango Nationalpark – Gelungener Game Drive mit etwas turbulentem Ende
Um 16 Uhr fahren wir noch einmal in den Mahango Nationalpark. In den nächsten zwei Stunden sehen wir in chronologischer Reihenfolge:
- Eine Giraffe, die weg läuft
- Zebras
- „Bambi"
- Kudus und Impalas
- Büffelherde im Gras
- Zum ersten Mal ein Hippo an Land – leider das einzige Mal aus der Nähe
- Einen Elefanten, der sich nass spritzt und dann hinter Büschen verschwindet
- Kudus, die über die Straße laufen
- Einen kleinen Affen, der weg läuft
- Ein Rudel Hirsche am Wasser
- Drei Elefanten, von denen einer weg geht
- Zwei Gnus
- Zwei weitere Elefanten auf der Piste
- Zwei Warzenschweine
- Elefanten am anderen Flussufer
- Hippos im Fluss
- Drei Elefanten, die näher kommen
- Weitere Impalas und Kudus am Fluss
- Eine sehr große Zebraherde mit Jungtieren
- Zwei Warzenschweine, die an den Zebras vorbei laufen
- Zwei Büffel in großer Entfernung
- Kurz vor dem Eingangstor noch einen Affen
- Ein „Durchfahren verboten" Schild am geschlossenen Eingangstor
Turbulentes Ende eines gelungenen Game Drives
Wir sind so erschrocken, dass das Gate schon kurz nach 18 Uhr geschlossen ist, dass wir nicht einmal ein Foto machen. Offensichtlich ist auch niemand mehr an der Rezeption und natürlich sitzt auch keiner vor dem Visitor Center.Im ersten Ort läuft uns dann noch fast ein Hund ins Auto. In den Dörfern, die an der Piste zum Campingplatz liegen, werden gerade Kühe und Ziegen in die Ställe zurück getrieben und wir kommen nur langsam voran. Aber wir haben noch viel Zeit bis zum Dinner um 19:30 Uhr.