Ruhiger Abend nach sieben Tagen im Etosha Nationalpark
Nach sieben sehr erfüllten Tagen im Etosha Nationalpark mit grandiosen Tiererlebnissen und völlig neuen Eindrücken lassen wir den letzten Abend ganz ruhig im Namutoni Camp ausklingen. Die grandiose Szenerie vom Vorabend am Wasserloch Klein-Namutoni mit Giraffen, Elefanten und einem Rhino in der Abendsonne ist kaum zu toppen.
Das Highlight des Tages hatten wir bereits am Vormittag mit drei Elands am Wasserloch Kalkheuvel. Genug Aufregung hatten wir auch schon an diesem Tag mit einem defekten Scheibenwischer bei einsetzendem Regen. Zum Glück ist uns die Giraffe erst auf der Rückfahrt und bei trockener Witterung vors Auto gelaufen. Bei dem Blindflug am Vormittag hätten wir sie vielleicht gar nicht rechtzeitig gesehen.
Immer dichter werdende Wolken, zunehmender Wind und fernes Donnergrollen verheißen nichts Gutes für gelungene Aufnahmen bei gutem Licht. Außerdem sind wir nach sieben Tagen im Etosha Nationalpark erst einmal ziemlich „satt" und brauchen eine kleine Verschnaufpause, bevor wir uns ins Abenteuer Caprivi (Sambesi Region) und Chobe Nationalpark in Botswana stürzen.
Vorerst freuen wir uns auf eine kurze Fahrstrecke zum urigen Roy’s Rest Camp und einen Besuch bei den Bushmen im San Village.