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Chobe Nationalpark - Elefanten bei Sonnenuntergang
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Selten hat ein Land einen so tiefen Eindruck hinterlassen wie Namibia und Botswana. Die grandiose Tierwelt und die vielen außergewöhnlichen und einzigartigen Tiererlebnisse übertreffen im Oktober 2013 unsere kühnsten Erwartungen.

Steigerungen bei zweiter Reise
Im September und Oktober 2015 erleben wir noch unglaubliche Steigerungen, u. a. mit 250 Elefanten an einem Wasserloch, 100 Büffeln, die einen Fluss durchqueren, Löwenrudeln neben und auf der Piste, und auch so manche abenteuerliche Begegnung mit wilden Tieren wie zwei angriffslustigen Rhinos innerhalb von 20 Stunden.
Trauernder Elefant hinterlässt stärksten Eindruck
Auch bei unserer dritten und vermutlich letzten Afrikareise im September und Oktober 2023 gewinnen wir viele neue Eindrücke wie zwei Geparde, ein Löwenrudel mit Jungen, eine Hyäne, die ein Zebra jagt und endlich ein friedliches Nashorn, das vor unserem Auto vorbei läuft, ohne uns vorher anzugreifen. Den stärksten Eindruck hat jedoch ein Elefant im Chobe Nationalpark in Botswana hinterlassen, der um einen verstorbenen Artgenossen getrauert hat und dann direkt auf uns zugekommen ist. Ich konnte dem Tier aus nächster Nähe in die Augen schauen. Es ist bekannt, dass Elefanten auch nach Jahren noch an Orte zurückkehren, an denen Angehörige ihr Leben verloren haben. Aber dieses seltene und bewegende Schauspiel beobachten zu können, ist ein Privileg und hat mich tief bewegt.
Viel Vergnügen bei unseren Reiseberichten!

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